Der erste Tag
Wir trafen uns alle am Sonntag den 6. August 2006 zwischen 10:30 und 11:30 Uhr im Ferienhaus. Als alle Eltern gegangen waren gab es erst mal ordentlich was zu essen. Als dann alle satt waren zogen die Mädchen und Jungen der verschiedenen Gruppen ihre Zimmer, machten voller Aufregung ihre Betten und fanden nebenbei noch Freunde. Die Bäuche voll, die Zimmer bezogen war erst mal Chillen angesagt. Bis zum Abendessen durften wir lesen, Musik hören, auf’m großen Gelände hinterm Haus spielen und labern. Pünktlich zum Abendessen läutete die Glocke und alle stürmten nach unten zum Abendessen gab es Vesper. Wenn ihr denkt, nun wird geschlafen, dann denkt ihr falsch, nämlich es gab erst mal noch ne Abendrunde. Da ham ma g’sunge un en paar Spiele g’spielt. Aber nun wird geschlafen. Nacht.
Treffen sich zwei Unterhosen in der Waschmaschine. Sagt die eine: „Warst du im Urlaub?“, sagt die andere: „Nein. Warum?“, sagt die eine: „Warum bist du dann so schön braun?“
Fritzl hat ein neues Fahrrad. Ein großer Junge kommt und fragt: „Kann ich auch mal damit fahren?“, „Ja okay, aber fahr nicht so weit weg!“. Nach einer Weile sitzt Fritzl am Straßenrand und heult. Kommt ein Bulle und fragt: „Fritzl, was ist los?“, sagt der Fritzl: „Ich hab einen fahren lassen und jetzt kommt er nicht mehr zurück.“
Laufen zwei Ameisen in der Wüste. Eine von ihnen trägt ein Fenster. Sagt die eine: „Mir ist heiß.“, sagt die andere: „Dann mach doch ’s Fenster auf.“
Kommt ein Deutscher ins Hotel und fragt: „Ist noch ein Zimmer frei?“, „Ja, aber darin spukt es.“, sagt der Deutsche: „Ist doch egal.“. Nachts muss er aufs Klo. Kommt der Geist: „Ich bin der Geist von hier und brauche Blut von Dir.“ Der Deutsche springt daraufhin aus dem Fenster. Jetzt kommt das Fritzl und fragt: „Ist noch ein Zimmer frei?“, „Ja, aber darin spukt’s“. sagt Fritzl: „Ist doch egal.“ Nachts muss er aufs Klo. Der Geist kommt und sagt: „Ich bin der Geist von hier und brauche Blut von Dir“, Fritzl erwidert: „Ich bin der Fritzl von hier und brauche Klopapier.“
Ein Mann geht zum Metzger. Er stellt sich hinten an. Als ein Hund reinkommt lässt der Mann ihn vor, weil er wissen will, was der Hund beim Metzger macht. Sobald der Hund an der Reihe ist, fragt ihn der Metzger: „Was hättest du den gerne?“, da zeigt der Hund auf die getrüffelte Leberwurst. „Und wie viel Pfund davon?“, fragt der Metzger. Da bellt der Hund ein mal. „Sonst noch was?“ Der Hund deutet auf die Steaks und der Metzger fragt ihn: „Und wie viel davon?“ Diesmal bellt der Hund vier mal. „War das alles?“, fragt der Metzger. Der Hund nickt und läuft hinter die Theke. Der Metzger entnimmt den richtigen Betrag einem Beutel, den der Hund am Halsband trägt und hängt ihm dafür die Tüte mit den Fleischwaren um den Hals. Sobald er diese hat, läuft der Hund aus der Metzgerei. Der Mann folgt ihm, weil er wissen will, wo der außergewöhnliche Hund wohnt. Als Sie durch die halbe Stadt gelaufen waren, bleibt der Hund vor einem Haus stehen und klingelt. Der Hundebesitzer öffnet ihm und nimmt ihm die Tüte ab. Der Mann geht zum Hundebesitzer und fragt: „Wie haben sie denn diesen klugen Hund trainiert?“, sagt der Besitzer: „So klug ist der gar nicht. In dieser Woche hat er schon zwei mal den Haustürschlüssel vergessen.
Eine Frau fährt mit einem Zug. Auf einmal fährt der Zug rechts den Bahndamm runter, durchs Feld, durchs Dorf, wieder durchs Feld und links den Bahndamm wieder hoch. Dann geht die Frau zum Zugführer und fragt: „Warum sind wir denn gerade rechts den Bahndamm runter, durchs Feld, durchs Dorf, wieder durchs Feld und links den Bahndamm wieder hoch gefahren?“, darauf der Schaffner: „Da war ein Hase auf dem Gleis“, „Aber so einen Hasen, den fährt man doch einfach tot!“, meint die Frau. Darauf der Schaffner: „Wollte ich auch, aber der Hase ist rechts den Bahndamm runter, durchs Feld, durchs Dorf, wieder durchs Feld und links den Bahndamm wieder hoch gerannt.“
Ein Mann fährt mit seinem Auto. Da er sich nicht sicher ist ob sein Blinker geht, hält er an und fragt eine Blondine: „ Könnten sie bitte mal schauen ob mein Blinker geht?“ darauf stellt sich die Blondine hinters Auto und sagt: „Geht, geht nicht, geht, geht nicht, geht, geht nicht,... .
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Susi’s
Laberecke....
Und ich sage Herzlich Willkommen in der für mich extra kreierten Seite..
Nichts wird hier ausgelassen, lustige Zitate, Witze, mir denkwürdig erscheinende Dinge(z. B. „Lukas und Freddie machen Freiwillig Küchendienst“) und der täglich neu erscheinende Klatsch und Tratsch der natürlich vor allem hier nicht fehlen darf.....
Also ich leg dann jetzt mal los...
Viel Spaß wünscht die Susi
Mittwoch.
10. August...
Beginnen wir mit unserem Freddie und einem seiner Humorvollsten Äußerungen:
Susi: „Sag mal hast du eigentlich eine Freundin??“
Janni: „Wir könnten dir da eine besorgen...“
Freddie: „Wozu denn, ich hab doch Urlaub?“
Lukas: ....aber Flotti Karotti.... -jetzt stellt euch diesen Ausdruck noch mit einem leichten Stimmbruch vor und ihr wisst warum ich mich Schrott gelacht habe...
Gestern kam Dimitri aus der Toilette, da ich irgendwie das Geräusch von der Klo- Spülung vermisst habe, sagte ich zu ihm: „Dimitri ich glaub du hast die Klo- Spülung vergessen.“ Dimitri schaut mich mit seinen großen blauen Augen an...denk...denk...denk...
„Klospülung??? Was iiiieeeeehhhhst daz ???;-)
Raphael: „Wann giiiiiiebt es das Kiosk??“
Tischmanieren:
Meine Leidensgenossen: Sprich die anderen Betreuer und ich haben ein recht amüsantes, immer wiederkehrendes Thema, die Tischmanieren.
Ich meine, es sollte doch möglich sein bei Tisch nicht zu schreien, zu kleckern oder irgendetwas umzuschmeißen, wäre es sicher auch, wenn man das gemeinsame Essen nicht als einen Kampf, sondern als eine Chance sehen würde, sich ruhig und gediegen mit anderen zu unterhalten. Der sogenannte Futterneid ist bei allen vier Mahlzeiten zu beobachten. Aus Angst, dass das Essen ausgehen könnte, und man dann einen Qualvollen Hungertod sterben müsste, wird sobald der Startschuss fällt, hektisch nach allem was greifbar, essbar, aber vor allem was sich in der Nähe befindet, gegrabscht.
Da schon so viele Kinder auf unseren Lagern einen qualvollen Hungertod erlitten, ist es natürlich klar, dass das so sein muss und das Gegrabsche nur aus einem Grunde geschieht: Aus Selbstschutz. (oder aus Angst der Nachbar bekommt eine Ecke Käse mehr als man selber??? hmm??? )
Jetzt haben wir uns natürlich gefragt was wir dagegen tun könnten, leider haben wir keine geeignete Lösung gefunden, außer in Zukunft immer unsere zwei Super- Köchinnen kochen zu lassen, die nämlich, immer gut, immer rechhaltig, - und lasst euch gesagt sein liebe Kinder, fast immer zuviel Kochen!!!
Also auf zukünftigen Lagern 1.Cool down...2. take it easy und
3. Essen ist für alle da....
Gegen Küchendienst:
Ich habe keine Lust.
Ich muss Helge helfen wegen der Lagerzeitung.
Ich muss zum Film helfen.
Ich muss mal wen schnell aufs Klo.
Mich hat die andere Betreuerin gerufen ich muss weg.
Ich weiß nicht wie das geht.
Ich komm gleich.
Ich habe was bei meinen Freunden verabredet.
Ich muss Zimmer aufräumen.
Ich hab Kopfweh.
Mir ist schlecht.
Gegen
Putzen:
Muss ich daheim auch nie.
Des isch eklich.
Ich muss aufs Klo.
Gegen frühes Insbettgehen:
Ich bin noch gar nicht müde.
Die anderen dürfen auch noch aufbleiben.
Alroundausreden:
Ich muss die Betten für die Massage vorbereiten.
Immer ich und nie die anderen.
Bin ich blöd?
Von was träumst du nachts.
Ich muss aufs Klo.
Hab Halsweh.